Ich mag dein lächeln
Sie schauten Dani mit ungläubigen Augen an. „Ja klar, ich beginne heute mein persönliches Olympiatraining”, sagte Dani lachend. „Kommt Steffi heute auch?” Erst am Rand des Schwimmerbeckens fiel mir auf, welchen Eindruck Steffi nun bekommen würde. Kaum hatte ich ihr versprochen, dass mit Dani gar nichts sein würde, tauchte Dani an meiner Seite im Schwimmbad auf, in einem sexy Badeanzug und offenbar gut gelaunt. Das musste auf Steffi wie eine Provokation wirken. Unauffällig hielt ich etwas Abstand von Dani, bog an der Längsseite des Beckens ab und steuerte die dort stehenden Plastikstühle an, um mein Handtuch darauf zu deponieren. Untern rock schauen.
Als wir herein kamen, lächelten sie uns nur freundlich zu, ließen sich aber ansonsten von unserer Gesellschaft nicht stören und knutschten ungehemmt weiter. Wie ich es schon erwartet hatte, ging das Pärchen bald einen Schritt weiter und fing an zu fummeln. Ohne Scham wichste sie seinen wachsenden Schwanz und er knetete ihre prallen Titten. Dabei spreizte sie die Beine und fingerte sich selbst. Dass wir ihr genau auf die Fotze schauen konnten, macht ihr offenbar nichts aus. Ich zog Pia zu mir her und küsste sie leidenschaftlich. Ganz selbstverständlich öffnete sie den Mund und gewährte meiner Zunge Einlass. Doch als ich anfing, sie zu streicheln, versteifte sie sich und wehrte meine forschenden Hände ab. „Bitte nicht in der Öffentlichkeit.” „Aber wir sind nicht alleine hier.” „Bitte dräng mich nicht. Ich mag das nicht, wenn andere dabei zuschauen.” „Ich mag mich aber nicht vor anderen exponieren.” „Das Mädchen da ist jedenfalls nicht so prüde. Hast du nicht auch den Eindruck, dass sie ihre Beine absichtlich so weit spreizt, damit wir ihre Fotze sehen können? Jetzt zieht sie sogar ihre Schamlippen auseinander, damit wir in ihr nasses Fickloch schauen können. Thai massage nackt.Nach meiner Scheidung hatte ich einige Abenteuer mit Frauen/Mädels, die eigentlich immer von meiner Seite mit Beziehungsabsichten begonnen haben, jedoch aufgrund unterschiedlicher Gründe auseinandergingen -- da draußen gibt es halt viele Verrückte und man muss die passende Irre finden. Ich wußte, dass sie eine kleine Blondine war -- also eigentlich nicht mein Typ, ich habe jedoch beschlossen, der Sache eine Chance zu geben.
Sie haben den Artikel gelesen "Blasen lecken"